ESWT (Extrakorporale Stoßwellentherapie)

  • Muskuläre Verletzungen
  • Muskuläre Verspannungen
  • Muskelhartspann
  • Kalkschulter
  • Tennisellbogen
  • Golferellbogen
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Schleimbeutelentzündung
  • runner’s knee
  • Fersensporn
  • Plantarfasziitis
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Wann und wofür wird die extrakorporale Stoßwellentherapie eingesetzt?

Mit der fokussierten und radialen Stoßwellentherapie behandeln wir seit vielen Jahren sehr erfolgreich verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates. Nach eingehendem Anamnesegespräch und körperlicher Untersuchung kann meist schon abgeschätzt werden, ob eine Stoßwellentherapie bei der Behandlung Ihrer Beschwerden zielführend sein kann. Sollten wir uns gemeinsam für eine Stoßwellentherapie entscheiden, wird die Therapie von mir persönlich durchgeführt. In enger Absprache mit Ihnen, wird die Intensität der Behandlung an Ihr Schmerzniveau angepasst um so eine erträgliche Therapiesitzung zu gewährleisten. Die Stoßwellentherapie hat dabei praktisch keine unerwünschten Nebenwirkungen.

FAQ Therapieablauf

Muskuläre Verletzungen/Verspannungen, Kalkschulter, Tennisellbogen, Golferellbogen, Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, runner’s knee, Fersensporn, Plantarfasziitis.

In der Ordination – für diese Therapie ist eine spezielle Terminvereinbarung notwendig, es kann aber bereits im Rahmen der Erstordination mit der Therapie begonnen werden
Pro Therapie 15 min – es werden zu Beginn 3 Therapiesitzungen im Wochenabstand geplant. Bei Bedarf können die Therapieintervalle individuell angepasst werden, sowie zusätzliche Therapieeinheiten durchgeführt werden.

FAQ Wirkung

Es werden 2 verschiedene Therapiemethoden eingesetzt: 1. Hochenergetisch und 2. Radial. Die radiale Stoßwellentherapie ist praktisch schmerzfrei und ist vergleichbar mit einer tiefen Faszienmassage. Die hochenergetische Stoßwellentherapie löst einen stechenden Schmerz aus, dessen Intensität aber ausgezeichnet an das jeweilige Schmerzempfinden der PatientInnen angepasst werden kann. Sofort nach Beendigung der Therapie ist der „Therapieschmerz“ bei praktisch allen PatientInnen komplett weg.

Die Wirkung tritt sehr individuell zwischen sofort, oder erst nach einer Woche ein. Manche Patienten beschreiben ein „Arbeiten“ an der Therapiestelle innerhalb der ersten 24 Stunden, das in den seltensten Fällen die Anwendung eines oralen Schmerzmedikamentes notwendig macht. Im Optimalfall ist eine dauerhafte Beschwerdelinderung bis hin zur Beschwerdefreiheit möglich. In Ausnahmefällen kann die Therapie versagen.

Abgesehen von den oben beschriebenen Effekten während der Therapiesitzung ist die Behandlung praktisch nebenwirkungsfrei. Lokal kann es zu einer vorübergehenden Rötung, in absoluten Ausnahmefällen bei sehr empfindlicher Haut zu einem Bluterguss kommen.