Hyaluronsäuretherapie

  • Gelenkverschleiß
  • Gelenksabnützung
  • Arthrose
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Wann und wofür wird die Hyaluronsäuretherapie eingesetzt?

Die Gelenksflüssigkeit besteht unter anderem aus Hyaluronsäure und ist damit wichtiger Bestandteil der Gelenksschmiere. Mit zunehmendem Alter und dadurch bedingter Abnahme der Verformbarkeit des Knorpels gegenüber Stößen und Reibung können Knorpelschäden zunehmen und Beschwerden verursachen. Durch die Anwendung von Hyaluronsäure, die wie eine herkömmliche „Spritzenanwendung“ direkt in das Gelenk infiltriert wird, können durch Arthrose verursachte Beschwerden längerfristig gelindert werden.

FAQ Therapieablauf

Gelenksverschleiß, Gelenksabnützung, Arthrose, in gewissen Fällen Sehnenverletzungen.

In der Ordination – dafür ist keine spezielle Terminvereinbarung notwendig.

5 min – es wird meist eine einzige Therapiesitzung geplant.

FAQ Wirkung

Die Therapie ist vergleichbar mit einer herkömmlichen Infiltration. Vorübergehend geben einige Patienten nach der Infiltration an, das „verabreichte Volumen“ zu spüren.

Die Wirkung tritt in den nächsten 24-72h nach Infiltration ein und dauert bei optimalem Verlauf bis zu einem Jahr an. In Ausnahmefällen kann die Therapie versagen.

An der Einstichstelle bestehen für einige Tage eine punktförmige Rötung und ggf. ein kleiner Bluterguss. In absoluten Ausnahmefällen kann es zu schwerwiegenderen Komplikationen kommen, wie z.B. eine Infektion im Bereich der Infiltration.