MBST Kernspinresonanztherapie

  • Kreuzschmerzen
  • Bandscheibenvorfall
  • Hexenschuss
  • Spondylose
  • Brüchige Knochen
  • Osteoporose
  • Knochenbrüche
  • Knochenmarksödem
  • Gelenksschmerzen
  • Arthrose
  • Sportverletzung
  • Pseudarthrose
  • Falschgelenk
  • Tennisarm
  • Muskelfaseriss
  • Sehnenverletzung
  • Bänderverletzung
Orthopaedie1030-Wien-Mitte_Logo

Wann und wofür wird die Kernspinresonanztherapie eingesetzt?

Bei einer Vielzahl an orthopädisch-traumatologischen Krankheitsbildern setzen wir seit einiger Zeit die Kernspin-Resonanz-Therapie (MBST) ein. Bei der Kernspin-Resonanz-Therapie werden Magnetfelder und Hochfrequenzimpulse erzeugt, die Energie auf das zu behandelnde Gewebe übertragen und Reparationsmechanismen unterstützen sollen.
Anders, als von der MRT Untersuchung bekannt, wird ein offenes Gerät zur Therapie verwendet – eine möglicherweise bestehende „Platzangst“ ist kein Problem.

Diese Leistung bieten wir nur am Standort Mödling an.

FAQ Therapieablauf

Knochenmarködem, Knochenbrüche, Sportverletzungen, Wirbelsäulenbeschwerden.

Exklusiv in der Ordination in Mödling – eine spezielle Terminvereinbarung ist notwendig.

Pro Therapiesitzung 60 Minuten. Es werden je nach Diagnose zwischen 5 und 9 Therapiesitzungen in einem Zeitraum von 2-3 Wochen geplant.

FAQ Wirkung

Die Therapie ist vollkommen schmerzfrei.

Die Wirkung der Therapie tritt bereits ab der ersten Therapiesitzung ein.

Die Therapie ist nebenwirkungsarm. Manche Patienten berichten im Therapiebereich vorübergehend über ein „Arbeiten“ des Gewebes, das jedoch so gut wie nie als „schmerzhaft“ beschrieben wird.